Tennisspieler sind im Normalfall nicht für ihre sprachlichen Feinheiten bekannt. Wir zählen maximal bis 40, kennen die Worte Fehler, Doppelfehler, aus sowie einige Schimpfworte, um eigenes Versagen auf dem Platz zu kommentieren.

Doch es geht auch andern. Klare präzise Sprache, die den Leser sofort in das Geschehen eintauchen lässt. Prägnante Aussagen, die einem einen Schauer des Lesevergnügens über den Rücken rieseln lassen. Kurzum ein wirkliches Meisterwerk der Literatur.

Genau dieses finden wir seit kurzem an der Tür zu unserer Tennisanlage. Klar für alle Tennisspieler und klar für alle Nichttennisspieler.

Unsere Verehrung gilt dem Literaten. Wir hoffen auf mehr!

Volker Biewendt